ET2SMEs Innovationsgutscheine Nr. 5 und 6 an grenzüberschreitend kooperierende Unternehmen überreicht

Zum wiederholten Male überreichte die AGIT als Konsortialführer des ET2SMEs-Projektes Innovationsgutscheine für grenzüberschreitende Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Technologien des Einstein-Teleskops (ET), an denen auch zwei Unternehmen aus der Region Aachen beteiligt sind: 50.000 Euro stehen für das niederländisch-deutsche Entwicklungsvorhaben von Mat-Tech BV aus Son en Breugel (NL) und ihrem Partner MaTeck Material-Technologie & Kristalle GmbH aus Jülich zur Verfügung. Ein weiterer Innovationsgutschein ging an das flämische Unternehmen Agrippa aus Hasselt (BE) und seinen Partner Incoretex aus Aachen (Foto: POM Limburg).

ET2SMEs Innovationsgutscheine Nr. 5 und 6 an grenzüberschreitend kooperierende Unternehmen überreicht

Zum wiederholten Male überreichte die AGIT als Konsortialführer des ET2SMEs-Projektes Innovationsgutscheine für grenzüberschreitende Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Technologien des Einstein-Teleskops (ET), an denen auch zwei Unternehmen aus der Region Aachen beteiligt sind: 50.000 Euro stehen für das niederländisch-deutsche Entwicklungsvorhaben von Mat-Tech BV aus Son en Breugel (NL) und ihrem Partner MaTeck Material-Technologie & Kristalle GmbH aus Jülich zur Verfügung. Ein weiterer Innovationsgutschein ging an das flämische Unternehmen Agrippa aus Hasselt (BE) und seinen Partner Incoretex aus Aachen (Foto: POM Limburg).

Zum wiederholten Male überreichte die AGIT als Konsortialführer des ET2SMEs-Projektes Innovationsgutscheine für grenzüberschreitende Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Technologien des Einstein-Teleskops (ET), an denen auch zwei Unternehmen aus der Region Aachen beteiligt sind: 50.000 Euro stehen für das niederländisch-deutsche Entwicklungsvorhaben von Mat-Tech BV aus Son en Breugel (NL) und ihrem Partner MaTeck Material-Technologie & Kristalle GmbH aus Jülich zur Verfügung. Ein weiterer Innovationsgutschein ging an das flämische Unternehmen Agrippa aus Hasselt (BE) und seinen Partner Incoretex aus Aachen.


Foto Agrippa BV/Incoretex GmbH (Quelle: POM Limburg), v. l. n. r.: Katrien De Paep (POM Limburg), Alexander Kirch (Incoretex GmbH), Sam Achten, Gert-Jan Bakkers (beide Agrippa BV) und Ralf P. Meyer (AGIT mbH)

Agrippa und Incoretex, beide Start-ups, werden ein hochsicheres Detektionssystem zum Aufspüren von Lecks mit Hilfe von künstlicher Intelligenz entwickeln. Undichte Rohre in der Infrastruktur des Teleskops beeinträchtigen seine ordnungsgemäße Funktion und erfordern bei Tiefen bis zu 300 m unter der Erde aufwändige und vermeidbare Such-, Analyse- und Grabungsarbeiten.


Foto Mat-Tech BV/MaTeck Material Technologie & Kristalle GmbH (Quelle: Mat-Tech BV), v. l. n. r.: Sasha Kodentsow, Luc Vervoorn (beide Mat-Tech BV), Thomas Fink, Hugo Schlich (beide MaTeck Material Technologie & Kristalle GmbH), Matthias Grosch (NMWP) und Peter Gier (AGIT mbH)

Mat-Tech und MaTeck Material-Technologie & Kristalle arbeiten an Technologien, die für die Spiegel des Einstein-Teleskops relevant sind. Diese müssen für die dortigen extremen Umgebungsbedingungen, wie kryogene Temperatur und Ultrahochvakuum, geeignet sein.

Letzter Projektaufruf endet im November

Auch in der neunten und letzten Runde fördert die AGIT gemeinsam mit ihren Partnern im Rahmen von ET2SMEs weitere Innovationsvorhaben rund um ET-relevante Technologien mit bis zu 50.000 Euro.

Diese müssen grenzüberschreitend von mindestens zwei KMU auf den Weg gebracht werden.

Interessierte Unternehmen erhalten außerdem direkte Unterstützung bei der Erweiterung ihres Business-Netzwerkes in die Nachbarländer hinein, vor allem bei der Suche ihres geeigneten KMU-Partners.

Gefragt sind insbesondere Vorhaben der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung in den ET-Betriebstechnologien Kryogenik, Vakuum, Feinmechanik/Mechatronik, Metrologie, Optik, Beschichtung von Spiegeln, Laser sowie fortschrittliche Steuerungsalgorithmen, darüber hinaus aufgrund der unterirdischen Anlage des Gravitationswellendetektors auch relevante Geologietechnologien.

Antragsteller:innen müssen schnell sein: Der neunte Projektaufruf endet bereits am 21. November 2022!

Informationen und Antragsunterlagen unter: https://et2smes.eu/vouchers/

Pressemitteilung vom 03.11.2022 zur Voucherübergabe >>

Ansprechpartner ET2SMEs
Ralf P. Meyer                
Tel.: 0241/963-1039
E-Mail: r.meyer@agit.de
www.agit.de / www.et2smes.eu