„Film ab!“ für die Vlogs aus dem Forschungszentrum

„Film ab!“ für die Vlogs aus dem Forschungszentrum

Neue Serie zu Strukturwandel-Projekten ab dem 21. Oktober im Internet

Jülich, 15. Oktober 2020 – Das Forschungszentrum Jülich geht mit einer neuen Serie von „Video-Blogs“ – kurz Vlogs – an den Start: Ab Mittwoch, 21. Oktober 2020, werden auf dem eigenen Youtube-Kanal über fünf Wochen jeweils mittwochs um 17 Uhr Kurzfilme über Projekte ausgestrahlt, mit denen das Forschungszentrum den Strukturwandel im Rheinischen Revier fördert und unterstützt (https://www.youtube.com/c/FZJuelichDeResearch/featured). Reporter Johannes Döbbelt nimmt in den spannenden und unterhaltsamen Filmen interessierte Zuschauende mit ins Labor, in Reinräume, Werkhallen und zu den Jülicher Superrechnern. Dort lässt er sich von einem (Nachwuchs-)
Forschenden erläutern, was genau hinter dem jeweiligen Projekt steckt. Direkt nach dem Video besteht die Möglichkeit, den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem Live-Chat Fragen zu stellen. Die Serie läuft im Vorfeld des diesjährigen Jülicher Festvortrags, der am Dienstag, 1. Dezember 2020, ab 18.30 Uhr erstmals für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger im Internet ausgestrahlt wird. Wissenschaftliche Innovationen aus dem Forschungszentrum sollen dazu beitragen, im Rheinischen Revier auf den drei Zukunftsfeldern Information, Energie und Bioökonomie neue Wertschöpfungsketten zu schaffen. Die Serie beginnt am kommenden Mittwoch mit dem Projekt „iNEW“, in dem erforscht wird, wie das klimaschädliche CO2 als Rohstoff industriell genutzt werden kann. „Smartes Vorbild: Unser Gehirn und die Computer der Zukunft“ ist der Titel zur Folge über das Projekt „NEUROTEC“ (28. Oktober). Darin geht es darum welche Rolle unser Gehirn bei der Entwicklung der IT der Zukunft spielt. Kinderspielzeug aus Kartoffelschalen, Kleidung aus Holz und Papier aus Gras? – Das sind nur drei spannende Beispiele aus der Initiative „BioökonomieREVIER“, die am 4. November vorgestellt wird. Wie können uns Superrechner in Zukunft beim Leben und Arbeiten unterstützen? Und wie kann die Jülicher Forschung wiederum Unternehmen dabei helfen, dies in die Praxis umzusetzen? Antworten auf diese Fragen sollen in dem Projekt „Agency for Cognitive Computing“ (ACC) gefunden werden (Termin: 11. November). Neue Materialien für Batterien, Computer und Medikamente könnten im Jülicher Ernst Ruska-Centrum für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen untersucht werden. Wie und mit welchen Instrumenten das geschafft werden kann, zeigt die Folge am 18. November. Als letzter Teil der Serie ist für den 25. November ein Vlog zur Forschung an „grünem“ Wasserstoff geplant. Link zum YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/FZJuelichDeResearch/featured Link zum BigBlueButton-Chat: https://webconf.fz-juelich.de/b/her-xf9-ilw-yqnVorschaubild: Blick auf die Dreharbeiten für den Vlog zum Projekt "NEUROTEC" (Copyright: Forschungszentrum Jülich / Matt Circus GmbH)Ansprechpartnerin:
Linda Herten-Gilleßen, M.A.
Referentin Strategische Kommunikation
Tel.: 02461 61-2062
E-Mail l.herten-gillessenfz-juelich.de

Pressekontakt:
Erhard Zeiss, M. A., Pressereferent
Tel.: 02461 61-1841
E-Mail: