„reACT“ gestartet: Resorbierbare, medizinische Lösungen aus der Technologieregion Aachen

Das reACT-Bündnis ist eines von bundesweit elf geförderten Projekten im Rahmen des sog. RUBIN-Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit reACT sollen im Körper resorbierbare, biokompatible Werkstoffe bzw. Medizinprodukte in der Wundheilung, Knochenregeneration und gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelt werden, die nicht nur für ihren spezifischen Anwendungsfall ausreichende mechanische Eigenschaften aufweisen, sondern auch das Zellwachstum und die Neubildung von Blutgefäßen anregen und fördern sollen. Dadurch sollen bis zu 40% der Operationen vermieden werden. (Foto: Christoph Ptock, Meotec GmbH)

„reACT“ gestartet: Resorbierbare, medizinische Lösungen aus der Technologieregion Aachen

Das reACT-Bündnis ist eines von bundesweit elf geförderten Projekten im Rahmen des sog. RUBIN-Programms des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Mit reACT sollen im Körper resorbierbare, biokompatible Werkstoffe bzw. Medizinprodukte in der Wundheilung, Knochenregeneration und gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelt werden, die nicht nur für ihren spezifischen Anwendungsfall ausreichende mechanische Eigenschaften aufweisen, sondern auch das Zellwachstum und die Neubildung von Blutgefäßen anregen und fördern sollen. Dadurch sollen bis zu 40% der Operationen vermieden werden. (Foto: Christoph Ptock, Meotec GmbH)


Foto (Christoph Ptock, Meotec GmbH): Die Projektpartner

Das reACT-Bündnis ist eines von bundesweit elf geförderten Projekten im Rahmen des sog. RUBIN-Programms (regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. reACT steht für „Resorbierbare, medizinische Lösungen aus der Aachener Technologieregion“ und ist zum 01.09.2022 gestartet.

Im Rahmen dieses Bündnisses sollen im Körper resorbierbare, biokompatible Werkstoffe bzw. Medizinprodukte in der Wundheilung, Knochenregeneration und gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelt werden, die nicht nur für ihren spezifischen Anwendungsfall ausreichende mechanische Eigenschaften aufweisen, sondern auch das Zellwachstum und die Neubildung von Blutgefäßen anregen und fördern sollen. Dadurch sollen bis zu 40% der Operationen vermieden werden. Das reACT-Projekt adressiert also ein breites Spektrum von medizinischen Anwendungen.

Dem Projektkonsortium gehören nicht nur kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Medizintechnikbranche in der Region Aachen an, sondern auch Hochschulinstitute der RWTH Aachen, das Uniklinikum Aachen, der Medlife e. V. und die AGIT.

Der Beitrag der AGIT mit ihrem Teilvorhaben zum Gesamtziel des reACT-Projekts besteht in der Entwicklung innovationsfördernder neuer Methoden und Versuchsmodellen im Prozess der Gründungen, Ausgründungen, Transformationsmodelle von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen sowie Geschäftsmodellentwicklungen im Bereich der Medizintechnik. Die neuen Erkenntnisse sollen zur Effizienzsteigerung und wirtschaftlichen Stärkung der Medizintechnik-Region Aachen beitragen.

Am 23. September 2022 hat das offizielle Kick-Off-Meeting mit allen Projektpartner:innen in Aachen stattgefunden, bei dem alle Teilprojekte noch einmal vorgestellt wurden und sich die Beteiligten persönlich kennenlernen konnten.

Der Kick-off war ein voller Erfolg und ein toller Start für dieses wichtige Projekt. Wir sind hochmotiviert und freuen uns auf die gemeinsame bevorstehende Arbeit in diesem starken Konsortium!

Ansprechpartnerin:

AGIT mbH
Havva Coskun-Dogan
Tel. +49 241/963-1027
h.coskun-dogan@agit.de