Partner finden
Regional vernetzen
Der Aachener Industrie-Dialogist ein offenes Netzwerk von und für die Industrie der Region Aachen. Die unternehmergetriebene Initiative zielt darauf ab, andere Unternehmen und neue Partner in der Region und Euregion kennenzulernen, ein positives Bewusstsein über Industrie zu fördern, als Sprachrohr der Industrie zu fungieren und den Transfer von Hochschule zu Unternehmen aktiv zu fördern. Ein zentraler Beitrag, um die Vernetzung von Unternehmen in der Region Aachen zu fördern, stellt das Unternehmensbesuchsprogramm „Hallo Nachbar!“ dar, bei dem regionale produktionsorientierte Unternehmen ihre Tore für interessierte Firmen aus der Nachbarschaft öffnen.
Hallo Nachbar! 2021

Aufgrund der Corona-Krise geht das Besuchsprogramm “Hallo Nachbar!“ nun 2021 in die siebte Runde und ermöglicht spannende Einblicke in die Unternehmen der Region Aachen.
Mit Vorträgen und Produktionsbesichtigungen stellen sich Unternehmen verschiedener Branchen vor. Dabei bieten die Gastgeber einen Blick hinter die Kulissen. Das Besuchsprogramm bietet eine ideale Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zum Kennenlernen.
In den vergangen sechs Jahren haben über 721 Fach- und Führungskräfte 33 Unternehmen vor Ort in der Region Aachen besucht. 2021 freuen sich fünf weitere interessante Betriebe auf Ihren Besuch.
In der Region Aachen öffnen 2021 folgende Gastgeber die Tür im Rahmen von“Hallo Nachbar!” :
- Donnerstag, 25.02.2021, ab 17:00 Uhr
LaVa-X GmbH in Herzogenrath-Kohlscheid - Dienstag, 15.06.2021, ab 15:00 Uhr
SK Industriemodell GmbH in Übach-Palenberg - Mittwoch, 22.09.2021, ab 17 Uhr
e-regio GmbH & Co. KG in Euskirchen - Donnerstag, 28.10.2021, ab 15 Uhr
AQUS Ausbildungs- und Qualifizierungsservices GmbH in Alsdorf - Mittwoch, 10. November 2021, ab 17 Uhr
camboo Aachen in Aachen
Anmeldung:
Hier finden Sie die >> Anmeldemöglichkeit zu den einzelnen Terminen des Besuchsprogramms “Hallo Nachbar!”. Eine Anmeldung zu den jeweiligen Terminen ist erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.
Partner des Dialogs sind:
AGIT mbH, IHK Aachen, Region Aachen - Zweckverband, Vereinigte Unternehmerverbände Aachen (VUV), DGB Region Aachen, Bundesagentur für Arbeit, StädteRegion Aachen, Stadt Aachen und die Kreise Heinsberg, Düren und Euskirchen.
Aachen Building Experts, car e. V., digitalHUB Aachen e. V., Energy Hills e. V., INTRA e. V., MedLife e. V., PROTECA oder REGINA e. V. – es gibt zahlreiche Unternehmens- und Forschungsnetzwerkenetzwerke in der Technologieregion. Viele von Ihnen sind auf Initiative oder durch Mithilfe der AGIT entstanden und werden von uns unterstützt. Wir vermitteln Ihnen gern den oder die richtige AnsprechpartnerIn!
Euregional vernetzen
Mit verschiedenen Partnern haben wir bereits seit mehreren Jahren Kooperationsvereinbarungen geschlossen; dazu zählen die Industriebank LIOF und die Provinz Limburg (NL) in Maastricht (NL), aber auch die POM Limburg in Hasselt (B) sowie die spi in Lüttich (B). Suchen Sie einen Partner in Maastricht, Eindhoven, Eupen, Lüttich, Hasselt oder Löwen? - Sprechen Sie uns an!

Regionale KMUs profitieren vom neuen Großvorhaben Einstein-Teleskop
Einstein-Teleskop – Was ist das eigentlich? Das Einstein-Teleskop (ET) ist ein einzigartiges Forschungsvorhaben von globaler Ausstrahlung, mit dem sich Europa weltweit an die Spitze einer neuen Forschungsdisziplin setzen wird: Das Gravitationswellen-Observatorium der neuesten, dritten Generation wird fundamental neue Erkenntnisse zur Entstehung des Universums sowie der Entwicklung von Galaxien, Sternen und schwarzen Löchern hervorbringen. Mit dieser „Cutting edge“-Technologie ist nicht nur ein Qualitätssprung in der europäischen Forschungsinfrastruktur verbunden. Allein das Investment für diese Großforschungsanlage wird rund 1,7 Mrd. Euro betragen, es entstehen 500 direkte sowie 1.150 indirekte Arbeitsplätze und für den Betrieb werden bis zum Jahr 2080 weitere 2 Mrd. Euro veranschlagt. Das Drei-Länder-Eck Aachen-Lüttich-Maastricht bewirbt sich neben Sardinien (I) als letzte geeignete Region in Europa für den Standort dieser Einrichtung. Das Teleskop soll geologisch möglichst störungsfrei in einer Tiefe von ca. 300 m unter der Erdoberfläche errichtet werden und wird aus einem Dreieck von je 10 km langen Seiten bestehen. Mit einer finalen Standortentscheidung auf europäischer Ebene wird im Jahr 2024 gerechnet, eine Inbetriebnahme der Anlage ist ab 2032 vorgesehen. Um die Einrichtung tatsächlich in unsere Grenzregion zu holen, wird heute bereits intensiv kräftig investiert: Insgesamt 45 Mio. Euro stehen für vorbereitende Initiativen und Projekte zur Verfügung, darunter die Errichtung und der Betrieb einer ET-Pilotein-richtung in Maastricht (ETpathfinder), unterirdische Design- und Standortstudien sowie verschiedene "Proof of Concept"-Forschungvorhaben (E-TEST).Sehen Sie hier den Beitrag der WDR-Lokalzeit vom 13.04.2021 zum Einstein-Teleskop:
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- Lernen Sie durch spannende Events neue FuE- und Geschäftspartner gerade auch in den beiden anderen Landesteilen der Drei-Länder-Region kennen und erweitern Sie ihr Business-Netzwerk.
- Nutzen Sie die Möglichkeit, durch professionelle Business Development-Manager passende 1:1-Kontakte in Wirtschaft und Forschung jenseits der Grenzen aufzubauen.
- Bringen Sie sich mit Ihren Kompetenzen rund um die Technologien des Einstein-Teleskops ein in eine neuartige Online-Plattform, mit der Ihr Unternehmen und seine Produkte und Dienstleistungen auch international wahrgenommen werden.
- Entdecken Sie neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen, euregionalen KMU-Partnern, die durch Innovationsgutscheine von 25.000 bis 50.000 Euro direkt unterstützt werden können
- Erfahren Sie auch in der Präsentation und Vermarktung ihrer Ergebnisse in der industriellen Forschung und experimentellen Entwicklung professionelle Unterstützung.