Im Rahmen des 2. Treffens des PROTECA-Netzwerkes innerhalb des Exzellenzclusters „Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer“ öffnet das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen für Unternehmen aus Stadt und Region Aachen seine Türen. Nach erfolgreichem Start der Netzwerkreihe im Frühjahr dieses Jahres beim Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen wandert die Veranstaltungsreihe innerhalb der beteiligten Exzellenzcluster-Institute und Forschungseinrichtungen nun weiter. Während eines gemeinsamen Frühstücks
am Freitag, 24. Oktober, von 8 bis 9.45 Uhr
im Institut für Kunststoffverarbeitung IKV an der RWTH Aachen,
Seffenter Weg 201, 52074 Aachen,
erwartet die Unternehmen des produzierenden Gewerbes ein interessanter Vormittag rund um aktuelle Forschungsthemen, die mit konkretem Bezug auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten sind. Das IKV gibt dabei Einblicke in angewandte Forschung und Praxisalltag im Arbeitsfeld Produktionstechnik. Darüber hinaus werden am Beispiel des Aachener „StreetScooters“ Chancen und Möglichkeiten von interdisziplinärer Zusammenarbeit in der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft aufgezeigt.
Die Veranstaltung wird organisiert vom Fachbereich Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen, der Städteregion Aachen, der Vereinigten Unternehmerverbände Aachen (VUV) und des Exzellenzclusters „Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer“ der RWTH Aachen.